Contralogis kompaktes Gratisspielchen Chompston mutet wie das bei Tetsuya Mizuguchi aufgewachsene uneheliche Kind von Bomberman und Ms. Pacman an. Denn ähnlich wie in Lumines oder Rez beeinflusst jede Aktion in den zufällig generierten Labyrithen wie Punkte fressen oder Bomben legen (womit auch schon das Spielprinzip weitestgehend beschrieben wäre) den Soundtrack und erzeugt so einen stimmigen, interaktiven Klangteppich. Gute Spielbarkeit und knuffig saubere Retrooptik runden den Gesamteindruck eines gelungenen kleinen Labyrinthspiels alter Schule ab und motivieren stets zu einer kleinen Runde Chompston zwischendurch.
chompston, chompston, wir tanzen den chompston
geschrieben am 29.01.2013
[…] Als großer Freund der Einbindung dynamischer Musik in das Spielgeschehen (wie zum Beispiel in Chompston) finde ich es etwas schade, dass Entwickler Elektron es versäumt hat, die Sprünge mit dem […]